Mein Angebot für Kinder / Jugendliche und deren Eltern bei «schwierigem Verhalten»:

  • Gespräche über aktuelle Konflikte führen. Einbezug der Eltern.
  • Nachsozialisation, weil oft grosse Defizite vorhanden sind! Gemeinsam Abenteuer erleben beim Fischen – oder mit dem Hund.
  • Wahrnehmungs-, Konzentrations- und Entspannungstraining. Üben und neues Verhalten festigen beim Fischen oder im Umgang mit dem Hund.

Jugendliche mit «schwierigem Verhalten» brauchen von den Eltern , LehrerInnen usw. «Welpenschutz»! 

Sie brauchen viel Zeit für das soziale Regellernen und Bezugspersonen, die als «Fels in der Brandung» da sind und lernbereit, die Konflikte mit ihnen anzugehen.

Wir als ihre wichtigsten Bezugspersonen müssen zuerst Gewähr bieten, dass wir unsere eigenen Gefühle im Griff haben, bevor wir uns mit ihnen auseinandersetzen!

Das grosse Problemfeld:
Eskalation durch unsere Bewertungen

Schnell kommt es bei Eltern, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen usw., die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben-, zu Aussagen wie: «…Du suchst den Machtkampf» – oder – «…Du meinst, Du könnest Dein Wunschprogramm durchdrücken.»  Es ist klar, dass solche Bewertungen oft falsch sind und betroffene Kinder und Jugendliche deshalb wütend werden und dann rasch massiv eskalieren.

Auftraggeber/Innen

Aus & Weiterbildungen. Arbeitsfelder

Kosten & Angebot: Jeweils nach Absprache mit dem AuftraggeberIn

Weiterführende Fachliteratur

  1. Davatz U., 2014: ADHS und Schizophrenie.
  2. Firnhaber M., 2002:Legasthenie und andere Wahrnehmungsstörungen.
  3. Dörner / Plog, 2017: Irren ist menschlich.
  4. Fromm E., 1976: – Anatomie der menschl. Destruktivität.
  5. Füchtner H., 2015: Individuelle und gesellschaftl. Verwahrlosung.
  6. Hofer R., 2003: Verwahrlosung interdisziplinär begreifen.
  7. Hüther Gerhard – Hauser U., 2012: Jedes Kind ist hochbegabt.
  8. Jesper Juul, 2003: Dein kompetentes Kind.
  9. Largo Remo, 2017: das passende Leben.
  10. Myschker N, Stein R., 2018: Verhaltensstörungen bei Kindern.
  11. Perls Fritz, 1979: Gestalttherapie.
  12. Petzold H., 1977: die neuen Körpertherapien.
  13. Rahm D. et al., 1993: Einführung in die Integrative Therapie.
  14. Renz – Polster H.Hüther G., 2013: Wie Kinder heute wachsen.
  15. Schneider P., 2020: Normal, gestört, verrückt.
  16. Silberman Steve, 2015: Geniale Störung.
  17. Weber A. 2011: Mehr Matsch.
  18. Zeitschrift «Integrative Therapie». 3/4/1977. 1/1978.1/1980 und weitere.
  19. Bowlby J., Ainsworth M., 2015.
  20. Theunissen G., Paetz H., 2016.
  21. Axline M., 1975: Dibs.
  22. Firnhaber M., 2002.
  23. Honos-Webb L., 2007: ADHS als Geschenk. S. 116 folgende.
  24. Was ist PDA? Handbuch über das Pathological Demand Avoidance-Profil im Autismusspektrum.
  25. Bessel v. der Kolk, 2023: Das Trauma in Dir.
  26. Thomas Fuchs, 2021: Das überforderte Subjekt.
  27. Silke Müller, 2023 und 2024.
  28. Seiffge-Krenke, 2021: die Jugendlichen und ihre Suche nach dem neuen ICH.

Und: Ulrike Schulze, 2008: ADHS und Bindung Aus dem Buch von F. Hässler, 2008: das ADHS Kaleidoskop.

«Lesen hilft beim Denken»
Pedro Lenz
Schriftsteller

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